
Traditionelle Chinesische Medizin

Das Ziel der Behandlung besteht nicht nur in der Beseitigung von akuten Symptomen, sondern vor allem in der Beseitigung der Ursachen der Erkrankung. Die TCM eignet sich daher nicht nur zur Therapie von akuten Geschehen sondern auch besonders gut zur Behebung chronischer Problematiken.
Die Auswahl der Behandlungsmethoden erfolgt dabei immer auf Grundlage einer ausführlichen Diagnosestellung und der persönlichen Konstitution des Patienten, wodurch sich die Therapie sehr gut auf die die individuellen Bedürfnisse und Lebensbedingungen anpassen lässt.
In meiner Praxis setze ich folgende Methoden der TCM ein:
Ausführliche Beschreibung folgt
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Gua Sha gehört zu den ausleitenden Mehtoden der TCM. Die Behandlung erfolgt auf geölter Haut mit speziellen Schabern aus Jade oder Rosenquarz. Durch die intensive Reizung wird die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt. Das Gewebe wird besser mit Sauerstoff versorgt, Verspannungen gelöst und das Bindegewebe entgiftet.
Gua Sha kann eingesetzt werden zur Unterstützung des Immunsystems bei den ersten Anzeichen eines fiebrigen Infekts, bei Schmerzen und Verspannungen im Bewegungsapparat oder über Reflexzonen und Meridiane zur Unterstützung innerer Organe.
Ähnlich wie beim Schröpfen kann es auch nach einer Gua Sha Behandlung zu blauen Flecken kommen, diese lösen sich nach einigen Tagen aber von selbst auf.
WICHTIG: Gua Sha ist für Menschen mit erhöhter Blutungsneigung, z. B. durch eine Blutgerinnungsstörung oder durch Gerinnungshemmer (besonders Marcumar) nicht geeignet.
Gua Sha kann eingesetzt werden zur Unterstützung des Immunsystems bei den ersten Anzeichen eines fiebrigen Infekts, bei Schmerzen und Verspannungen im Bewegungsapparat oder über Reflexzonen und Meridiane zur Unterstützung innerer Organe.
Ähnlich wie beim Schröpfen kann es auch nach einer Gua Sha Behandlung zu blauen Flecken kommen, diese lösen sich nach einigen Tagen aber von selbst auf.
WICHTIG: Gua Sha ist für Menschen mit erhöhter Blutungsneigung, z. B. durch eine Blutgerinnungsstörung oder durch Gerinnungshemmer (besonders Marcumar) nicht geeignet.
Die Akupressur ist eng mit der Akupunktur verbunden. Die Behandlung kann direkt über schmerzhafte Punkte, aber auch über die Meridiane am Körper oder Ohrakupunkturpunkte erfolgen. Hierbei werden die ausgewählten Köperstellen entweder durch Fingerdruck oder durch einen Akupressurstab intensiv stimuliert.
Die Akupressur bietet sich besonders für Menschen an, die Angst vor den Akupunkturnadeln haben oder bei denen invasive Maßnahmen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich sind. Außerdem kann mit Hilfe der Akupressur die Behandlung vom Patienten zuhause fortgeführt werden ( z.B. über Ohrkügelchen)
Die Akupressur bietet sich besonders für Menschen an, die Angst vor den Akupunkturnadeln haben oder bei denen invasive Maßnahmen aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich sind. Außerdem kann mit Hilfe der Akupressur die Behandlung vom Patienten zuhause fortgeführt werden ( z.B. über Ohrkügelchen)